Die Heimat dieses „Dschungelkakaos“ ist gleichzeitig Heimat des Quetzals, des sagenumwobenen Göttervogels der Mayas. Dieser besondere Kakao aus Guatemala spielte schon in der Hochkultur der Mayas vor mehr als 2.000 Jahren eine zentrale Rolle. Ihre Nachfahren, die Q’eqchi', in der Sierra de las Minas pflegen diese Kultur – und diesen Kakao bis heute.

Diese Schokolade rettet aber auch Regenwälder, denn der Kakao wird von über 400 Kleinbauernfamilien in alten und neuen Waldgärten zusammen mit einer Vielzahl anderer Nutzpflanzen und Bäume besonders nachhaltig angebaut. Über die gemeinschaftliche Verarbeitung und Vermarktung der Kakaobohnen erwirtschaften die Bauern ihren Lebensunterhalt. Diese Produktionsweise ermöglicht eine dauerhafte Landnutzung und trägt damit maßgeblich zum Erhalt der artenreichen Bergnebelwälder, der Heimat des Quetzals bei. Hilfe zur Selbsthilfe erhalten die Bauern dabei von der Tropenwaldstiftung OroVerde: www.oroverde.de/schokolade